Schreinerei Zimmer-
Im Jahre 1932 wurde die Schreinerei von Johann Zimmer gegründet.
Nachdem er im Jahre 1936 die Meisterprüfung abgelegt hatte, wurde mit dem Bau des Werkstatt-
Dort wurden auf einem Stockwerk Möbel-
Im Laufe des zweiten Weltkrieges wurde Johann Zimmer 1940 zur Wehrmacht eingezogen.
Der Hobel wurde aus der Hand gelegt und der Werkstattbetrieb ruhte lange Jahre.
Erst 1949 kam er aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Hause. Der Betrieb wurde wieder aufgenommen, noch im gleichen Jahr wurde die Werkstatt um ein zweites Stockwerk erweitert, und das kommende Wirtschaftswunder tat das seine. Man verfügte nun über eine Fertigungsabteilung mit Spezialmaschinen zur rationellen Herstellung von Möbeln. In der neuen zweiten Etage fand ein „Bankraum“ seinen Platz. Hier erfolgte die Endproduktion der hergestellten Holzwerke.
Im Jahre 1951 trat Sohn Franz Josef in den Betrieb ein. Er begann seine Schreinerlehre die er 1954 mit dem Gesellenbrief abschloss.
Zwischenzeitlich wurden weitere Anbauten vorgenommen, so dass eine 5-
Die hergestellten Möbel wurden vertrieben unter: „Möbel für immer von Schreinerei Zimmer“. Und hier wurde nicht übertrieben, noch heute stehen etliche Möbel in heimischen Wohnungen und sind einfach nicht „klein“ zu kriegen.
1972 verstarb der Firmengründer Johann Zimmer im Alter von nur 64 Jahren.
Der Krieg war auch bei ihm nicht in den Kleidern hängen geblieben. 1974 legte Sohn Franz Josef vor der Handwerkskammer Trier die Meisterprüfung ab.
Unterstützt wurde er im Büro von seiner Ehefrau Gertrud. Als Gertrud Zimmer 1978 viel zu früh verstarb musste die damals erst 14-
Im Jahre 1987 trat der Ehemann von Irmgard, Johann Walter Blasius, in die Firma ein.
Er machte hier seine zweite Ausbildung die er 1990 mit dem Gesellenbrief abschloss. Von 2003 bis 2006 besuchte er die Meisterschule der Handwerkskammer Trier die er 2005 mit dem Meisterbrief und im Juni 2006 mit dem Brief zum Technischen Fachwirt vollendete.
Obwohl die Schulzeit lange zurück lag absolvierte er diesen Abschluss mit 2 x „sehr gut“ und ein mal „Gut“. Das Meisterstück, ein Schreibtisch mit integriertem PC, wurde patentrechtlich geschützt. Zum 1. Januar 07 wurde der Betrieb von Franz Josef Zimmer nun in die 3. Generation übergeben. Weitergeführt wird der Betrieb unter:
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